< Previous38 In seiner denkwürdigen Schlusssitzung am 24. November 1974 hat der ehemalige Gemeinderat von Hösel den Zusammenschluss mit der Stadt Ratingen im Zuge der kommunalen Neugliede- rung in NRW ab 1. Januar 1975 beschlossen und damit das Ende der relativ großen Selbstständig- keit bestätigt, deren sich die sechs einzelnen Ge- meinden im Verband des Amtes Angerland seit 1950 erfreut hatten. Bevor sich der Rat vertagte, beschloss er noch, einen namenhaften Betrag auszusetzen für die Herausgabe eines Buches über Hösel und seine Geschichte. Der Gemeinderat wollte, die geschichtliche Zä- sur vor Augen, mit seinem Beschluss einmal dem neuen Rat der Stadt Ratingen bekunden, dass sich der Neubeginn der Kommunalpolitik in der neuen Stadt Ratingen nicht ohne Rücksicht auf gewachsene Bindungen und Strebungen der Be- wohner in den einzelnen Stadtteilen vollziehen dürfe. Mit dem Hösel-Buch wollte der Gemeinderat fer- ner allen Höseler Bürgern eine Hilfe bieten zum besseren Verständnis der Vergangenheit und zur Wahrung örtlicher Traditionen. Alte Flur-, Straßen- und Familiennamen und die früheren Verbindungen der alten Honschaft Hösel zur Au- ßenwelt können nur verstanden und in ihrer Be- sonderheit gewertet werden, wenn die Namen erklärt und ihre geschichtlichen Bezüge deutlich zutage treten. Der Kulturkreis Hösel e.V., der seit dem 15.2.1975 besteht, erfüllt mit der Herausgabe des Hösel-Buches eine Art Vermächtnis des ehemaligen Gemeinderates, aber auch eine sei- ner Zielsetzung gemäße Aufgabe gegenüber al- len Mitbürgern in Hösel; er erfüllt damit zugleich Verpflichtungen, die er als Nachfolge-Organisati- on der Volkshochschule Hösel e.V. übernommen hat. Dazu gehören u.a. Vorträge mit Themen und Referenten eigener Wahl entsprechend den be- sonderen Interessen in Hösel, Heimatkunde und Bildquellennachweis (Hintergrund): AdobeStock_Rawpixel.com_340928616 Die 70-er Jahre waren im Großen wie im Kleinen von besonderer Bedeutung. Auf Hösel bezogen musste der Verlust der Selbstständigkeit aufgrund einer großen Gebietsre- form hingenommen werden. Auch in diesem Zusammenhang hatte der Kulturkreis bei dem bekann- ten Heimatforscher Theo Volmert ein Buch in Auftrag gegeben, das Ende 1980 erschien und das die Geschichte Hösels in allen Facetten beleuchtet. In den folgenden Ausgaben von vorOrt werden wir Auszüge aus diesem umfangreichen Werk veröffentlichen, nach Absprache mit dem Herausge- ber, dem Kulturkreis Hösel. Wir beginnen mit erklärenden Auszügen aus dem Vorwort und einem Lageplan aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wir wünschen unseren Lesern viel Freude bei diesem Eintauchen in Hösels Vergangenheit. ket HÖSEL – BERICHTE, DOKUMENTE, BILDER AUS SEINER TAUSENDJÄHRIGEN GESCHICHTE NEUE SERIE39 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt gemeinsame Wanderungen durch die schöne Umgebung, Pflege von Kontakten zu anderen Höseler Vereinen und zur Partnerstadt Le Ques- noy, gemeinsame Kulturfahrten, Konzert- und Theaterbesuche. Das Hösel-Buch hat der als Schriftleiter der „Quecke“ und zahlreicher heimatkundlicher Veröffentlichungen in ganz Ratingen und weit darüber hinaus bekannte Heimatforscher Theo Volmert aus Lintorf mit viel Liebe zum Detail verfasst. Aus alten Dokumenten und fast ver- schütteten Quellen, aus Archiven und vergilbten Berichten hat der Verfasser das historische Mate- rial zusammengetragen und die Spuren der alten Siedlungen und Familien im Raum Hösel teilwei- se bis in die Gegenwart verfolgt. Vor allem hat der Verfasser, der bei der Auswahl von Berichten und bei der Wertung historischer Bezüge und Persönlichkeiten selbstverständlich völlig freie Hand hatte, versucht, die Menschen vergangener Zeiten, aber auch Personen der Zeitgeschichte, wie sie dachten, wie sie lebten, ihre Schicksale mit Freud und Leid, mit Aufstieg und Bedrängnis lebendig werden zu lassen. Bildquellennachweis (Hintergrund): AdobeStock_Rawpixel.com_340928616 Garten- und Landschaftsbau Meisterbetrieb Höseler Str. 149 42579 Heiligenhaus Tel. 02056-98 71 526 www.kueckels-galabau.de Thomas Kückels40 Verabredung zum Genuss... Ausgewählte Weine, erlesene Öle, edle Essige, hochwertige Brände, feine Liköre: Erleben Sie mit uns eine kulinarische Gourmet-Reise um den Globus. !!! IM LOCKDOWN GEÖFFNET !!!! Barrique Ratingen Düsseldorfer Str. 26a • 40878 Ratingen 02102/1019056 • www.ratingen.barrique.de Sie finden „BarriqueRatingen“ auch digital Anmerkungen zu Juschrieners Plan des Jahres 1834 Wer auch nur ein wenig Phantasie besitzt, wird, wenn er den Plan des Jahres 1834 betrachtet, sich fast mühelos vorstellen können, wie Alt- Hösel einmal mit seinen weitverzweigten Höfen und Kotten ausgesehen hat. Welch eine Fülle poetischer und manchmal geheimnisvoll klingender Namen uns die Kar- te anbietet: Schlipp, Heimesang, Kradenpoot, Windfoch, Hoppenhäuschen, Wildenhaus, Am Sprung. Unterhösel sei natürlich nicht vergessen, ein Name, der auf Ursprung und Entstehung der Honschaft und der uralten Siedlung hinweist, auf Hösels vorgeschichtliche Zeit, über die uns keine schriftliche Nachricht Auskunft gibt. Sicherlich, einige Namen begegnen uns in glei- cher oder abgewandelter Form auch anderswo. Die meisten jedoch haben es nur mit Hösel zu tun und dokumentieren so das Eigentümliche, Eigenartige und Besondere – Eigenschaften, die Hösel davor bewahrten und bewahren, mit an- deren Orten verwechselt zu werden. Die durch den Kreisgeometer im Jahr 1834 an- gefertigte Karte im Maßstab 1: 10 000 ist üb- rigens der erste genaue und vollständige Plan der damals noch zur Bürgermeisterei Eckamp gehörenden Gemeinde. Der Geometer hatte rund 180 Höseler Gebäude einschließlich der landwirtschaftlichen Nebengebäude eingezeich- net (Bruch Nr. 3 und Erdeln Nr. 4 gehören heute nicht zu Hösel). 70 Höseler Häuser und Höfe bezeichnete er mit ihren Namen: Nr. 1 Haus Anger, Nr. 110 Neual- scheidt. Auf dem Plan fehlen bekannte Namen wie Hinüber, Dörnenburg, Höseler Haus, Pann- schoppen. Nichts desto weniger, die Karte gibt uns zum ersten Mal ein überaus anschauliches und über- sichtliches Bild der Topographie von Alt-Hösel. Wir haben die Möglichkeit, Juschrieners Plan einmal zu vergleichen mit der „Statistik und To- pographie“ von J.G. von Viehbahn aus dem Jahr 1836, eine Erhebung, die auf Recherchen des Jahres 1832 zurückgeht. Nach Viehbahn besaß Hösel damals 189 Gebäude. Bemerkenswert dürfte sein, dass davon 75 Wohn- und 51 land- wirtschaftliche Gebäude zum Hof Bruchhausen gehörten. Im Jahr 1817 zählte Hösel 517 Einwohner, im Jahr 1832 oder 1836 waren es bereits 659. In Juschrieners Plan des Jahres 1834 werden folgende Höseler Höfe und Häuser namentlich aufgeführt: • Unterhösel • Noven • Schlipp • Bergerhof • Gützenhof • Stolls • Wetzels • Soudere • Großsteinkothen • Kleinsteinkothen41 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Die Geschichte Hösels ist eng verbunden mit dem grundherrschaft- lichen Stift Gerresheim Seit den Tagen des Kölner Erzbischofes und Reichsverwesers Engelbert († 1225) und des Hofenstaufen-Kaisers Friedrich II. († 1250) bis zum Ausbruch der Französischen Revolution war die Geschichte der Honschaft Hösel eng verbunden mit dem grundherrschaftlichen Sys- tem des Stiftes Gerresheim. Um dieselbe Zeit, als Bischof Altfrid von Hildes- heim in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts die Abtei Essen gründete, gründet der fränkische Adlige Gerrich (Gerricus) im Pillebachtal, einem nördlichen Seitental der Düssel, das Kanonissen- stift Gerresheim. Erste Äbtissin des Stiftes war Gerrichs Tochter Regenbierg (lt. Regenberga), die Ratgebende. Die Schenkung, die sie von ihrem Vater erhalten, bestätigte und wiederholte Regenbierg auf dem Kölner Provinzialkonzil (873). Freilich, die so früh datierte (874) und häufig zitierte sogenannte Regenbiergische Schenkungsurkunde ist nicht das Original. Das Stift wurde 919 bekanntlich bei dem Überfall der Ungarn zerstört. Man darf annehmen, dass nach Köln geflüchtete Stiftsange- hörige anhand geretteter Aufzeichnungen später das Dokument verfasst haben. Klassische Homöopathie Osteopathie / Schmerztherapie Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss-Massage systemische Therapie / Paartherapie / Hypnose Bayernstraße 7 – 40883 Ratingen Tel. +49(0)2102/896817 info@naturheilpraxis-moch.de www.naturheilpraxis-moch.de Dorothea Moch Heilpraktikerin & Entspannungstrainerin „Beratung ist Chefsache.“ Holger Perlick berät auch Sie. Für Privat und Gewerbe: Service, der Freiraum schafft. 1plusTeam, Inh. Holger Perlick Siemensstr. 15 – 40885 Ratingen Tel.: 02102-703473 E-Mail: info@1plusTeam.de Fenster- & Fassadenreinigung – Büro- & Praxisreinigung – Treppenhausreinigung Teppichbodenreinigung – Hausmeisterservice – House-Sitting bei Abwesenheit Außenanlagen- & Gartenpflege – Kleintransporte inkl. Mannschaft – Winterdienste Gebäudereinigung. Dienstleistungen. Service. www.1plusTeam.de42 Wannsprechenwir überIhreWünsche? Eintauchenins Urlaubsglück WarenIhreGedankenheuteschonim Urlaub?Endlichbaldwiederreisen! Eingetauchtindenerfrischenden,türkis- blauenOzean,aufgewärmtamknistern- denKaminimAlpenchaletoderaufge- wachtineinemneuenHafenbereitzur Entdeckungstour?WasgibtesSchöne- res,alsüberdienächsteReisezureden, denperfektenOrtzufinden,ohneStress dasHinundZurückzuplanen.PlanenSie jetztIhrenSommer-/Herbsturlaub2021! ReisebüroWennmann 0210231058 reisebuero@wennmann-lcc.de www.wennmann-lcc.de Speestraße58 40885Ratingen-Lintorf Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10 -13.30 und 15 -18.30 h, Sa. 10 -14 h P Da lachen doch die Hühner ... Obertor 3-4 Arkadenhof in Ratingen-Mitte Tel. 9293663 Parkhaus Angerstraße Kunsthandwerk von Susanne Boerner Schutzheiliger des Stiftes war der hl. Hippolytus, erster Schutzvogt Hathebold, ein Bruder des Gründers. Tatsächlich waren später Grafen von Berg Vögte des Stiftes. Das Stift, wahrscheinlich schon bei der Gründung ein Kanonissenstift, wur- de später ein weltliches adliges Damenstift, in das Töchter des höheren Adels eintreten konnten. Bei der Aufnahme eines Stiftsfräuleins musste der Stammbaum durch die Unterschrift eines Ritterbürtigen bezeugt werden. Der Stamm- baum blieb in der Abtei während sechs Wochen zur öffentlichen Einsicht ausgehangen. Wurden während dieser Zeit gegen die Aufnahme der Aspirantin keine Einwendungen erhoben, be- stimmte die Äbtissin den Tag der Aufschwörung, an dem zwei Ritterbürtige vor versammeltem Kapitel die Echtheit des Adels und der Abstam- mung beschwören mussten. Die Uniform der Stiftsdamen bestand in einer schwarzen Kleidung, der Orden in einem oben mit einer Krone geschmückten Medaillon, das auf einer Seite den Gründer Gerrich und auf der an- deren Seite den hl. Hippolytus als Patron des Stif- tes zeigte. Man trug den Orden an einem hell- blauen, am Rand mit Silber durchwirkten Band. Fortsetzung folgt …43 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt e Bildquellennachweis (Hintergrund): © dioch@shutterstock_131153174 Ab Juni haben wir, wie in den Vorjah- ren, Mehrtagesfahrten geplant. Sobald möglich, wollen wir die gewohnten Kurse und Veranstaltungsreihen wieder aufneh- men. Da Nachbarschaftshilfe als freiwilli- ge Unterstützung von Personen aus dem räumlichen und sozialen Umfeld immer wichtiger wird, werden wir vo- raussichtlich im Juni gemeinsam mit dem evangelischen „Aktivtreff 60plus“ einen Kurs für „Nachbarschafts- helfer*innen“ anbieten. So sind wir optimistisch, auch in Zukunft unsere Mitglieder und Mitbürger*innen im Quartier unterstützen zu können. Angelika Kompalik Für 2021 haben wir uns wieder einiges vorgenommen.Kinder helfen heimischen Vögeln beim Überwintern Nicht alle Vögel ziehen zum Überwintern in den Süden. Einige bleiben in unseren Brei- tengraden. Für sie ist es aber nicht leicht, in der kargen Winterlandschaft genügend Nahrung zu finden. Auf ihrer Suche fliegen sie gerne die Gärten an und freuen sich, wenn sie hier ein leckeres und energiereiches Futteran- gebot vorfinden. Mit selbst gemachten Knödeln, Futterglocken oder Kuchen auf Fett- grundlage kann jeder Vögel glücklich machen. Und deren Herstellung ist ganz einfach. Das AWO-Familienzen- trum am Breitscheider Weg hat sich ent- schieden, kleine Futterstationen zu erstel- len, um Amsel, Meise, Sperling & Co zu helfen, über den Winter zu kommen. Für die Kinder war das eine sehr spannende aber auch lehrreiche Angelegenheit, für die Vögel „zu kochen“. „Wir machen für die Vögel Futter, damit die auch im Winter etwas essen können. Mir macht es Spaß zu helfen, weil ich gerne hel- Bildquellennachweis (Hintergrund): © dioch@shutterstock_131153174 1 2 3 44 fe“, sagte die kleine Mila. Für diese Hilfe wurde zunächst vorsichtig Kokosfett in ei- nem großen Topf geschmolzen. Begeistert wurde im Topf gerührt und gespannt beob- achtet, wie sich die weiße Masse nach und nach verflüssigte. Anschließend wurde eine fertige Vogelfuttermischung untergerührt. Für die Futterstationen tauchten die Kinder zum einen Tannenzapfen in die fertige Mas- se, bis sich die Zwischenräume füllten und zum andern löffelten sie das Angerührte in Tassen. Sie brachten die kleinen Stationen nach draußen, damit sich die Masse wieder verfestigen konnte. Ungeduldig warteten die Kinder, bis die Masse wieder weiß wur- de, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Futter fest genug ist. Immer wieder rannten sie nach draußen, um zu kontrollieren, ob die Stationen nun endlich fertig sind. Am nächsten Tag wurden Tassen und Zap- fen in den Büschen und Bäumen auf dem Kindergartengelände verteilt. Jetzt hoffen die Kinder darauf, dass mög- lichst viele Piepmätze kommen, um sich an ihrer „Snackbar“ zu bedienen. Sie helfen da- mit nicht nur den Tieren beim Überleben, sondern lernen beim Beobachten sogar nebenbei noch etwas über die verschiede- nen Vogelarten und ihr Verhalten. Wie viele Kinder dieses Schauspiel allerdings verfolgen können, ist ungewiss, da seit Mitte Januar im Kindergarten eine Notbetreuung herrscht. Doch den anwesenden Kindern soll so viel Alltag und Normalität wie möglich geboten werden. Monika von Kürten 3 4 5 45 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt R atingen t el .: 02102 / 9532764 M obil : 0177 / 3276981 info @ MaleRMeisteR - leMke . de www . MaleRMeisteR - leMke . de46 Bildquellennachweis (Hintergrund): Rainer Sturm/pixelio.de/Bild-Nr.: 634556 Regelmäßige TERMINE DER KATHOLISCHEN KIRCHENGEMEINDE BITTE DIE GOTTESDIENSTE IN DEN PFARRNACHRICHTEN ODER AUF UNSERER INTERNETSEITE BEACHTEN! Hl. Messen St. Bartholomäus Dienstags 10.00 Uhr Samstags 17.00 Uhr 1. + 3. Sonntag/ 5. Sonntag im 1. Hj. Sonntags 11.00 Uhr 2. + 4. Sonntag Tauffeiern Die Taufen finden in ausgesuchten Hl. Messen samstags oder sonntags statt. Taizégebet 16. April 07. Mai (ev. Kirche oder Wiese) Gründonnerstag, 01. April 20.00 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl Karfreitag, 02. April 10.00 Uhr Meditativer Kreuzweg Ostersonntag, 04. April 11.00 Uhr Hochamt mit Lichterfeier Ostermontag, 05. April 11.00 Uhr Hochamt BERATUNG PRÄVENTION THERAPIE GEMEINSAMMITJEDEMWORTWACHSEN InDÜSSELDORF- ANGERMUND|WACHOLDERSTRASSE20 behandelnwirSprach-,Sprech-,Stimm-undSchluckstörungen fürKinder,JugendlicheundErwachsene,privatundalleKassen. TerminvergabeundweitereInformationenerhaltenSieunter 020339227720 oderunter www.ak-logopaedie.de . BERATUNG PRÄVENTION THERAPIE GEMEINSAMMITJEDEMWORTWACHSENvorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt 47 Bildquellennachweis (Hintergrund): Annie Spratt@ Pixabay_eggs-1245719 Termine und Gottesdienste in der Evangelischen Kirchengemeinde Hösel März 2021 Monatsspruch: „Jesus antwortete: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.“ Lukas 19,40 Palmsonntag, 28. März 10.00 Uhr Pfarrer Lavista April 2021 Monatsspruch: „Christus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgebo- rene der ganzen Schöpfung.“ Kolosser 1,15 Gründonnerstag, 01. April 18.00 Uhr Pfarrer Lavista/Diakonin Rupieper Karfreitag, 02. April 10.00 Uhr Pfarrer Lavista Osternacht, 04. April 06.00 Uhr Pfarrer Lavista/Diakonin Rupieper Ostersonntag, 04. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfarrer Lavista/Diakonin Rupieper Ostermontag, 05. April 11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Gemeindezentrum Knittkuhl, Pfarrer Füsgen Sonntag, 11. April 10.00 Uhr Nasser Oesterreich Sonntag, 18. April 10.00 Uhr Prüfungsgottesdienst, Pfarrer Lavista/Diakon Rohr Sonntag, 25. April 10.00 Uhr Konfirmation, Pfarrer Lavista Mai 2021 Monatsspruch: „Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ Sprüche 31,8 Sonntag, 02. Mai 10.00 Uhr Konfirmation, Pfarrer Lavista Sonntag, 09. Mai 10.00 Uhr Pfarrer Lavista Donnerstag, 13. Mai 11.00 Uhr Christi Himmelfahrt, Gemeinsamer Gottesdienst in Homberg Sonntag, 16. Mai 10.00 Uhr Taufe , Pfarrer Lavista Pfingstsonntag, 23. Mai 10.00 Uhr Pfarrer Lavista Pfingstmontag, 24. Mai 11.00 Uhr Taufe an der Anger, Pfarrer Lavista/Pfarrer FüsgenNext >