< Previous8 Er schafft temporäre Installationen, die auf die besonderen architektonischen Gegebenheiten vor Ort stark reagieren. Sie bestehen haupt- sächlich aus Baumaterialien wie Gipskarton- und Stahlplatten, die miteinander verschraubt, auf hölzerne Gestelle montiert und durch Stahlseile gesichert werden. Der Künstler arbeitet intuitiv und sukzessive, so entstehen seine raumgreifen- den Arbeiten wie in einem natürlich voranschrei- tenden Prozess. Erstmalig integriert Evangelos Papadopoulos ein eigenes 3D-animiertes Video in die Installation. Außerdem präsentiert er neue Reliefs aus gefaltetem und gebogenem Stahl. Das Ausstellungsprojekt wird von Wilko Auster- mann kuratiert und vermittelt. Er wird die di- gitalen Positionen an einzelnen Veranstaltungen zur Diskussion stellen. Die Reihe begann am Er- öffnungsabend mit der Vorstellung der virtuellen Arbeit von Dennis Rudolph. Rudolph übersetzt die mythologische Figur der Eurydike in die heu- tige Zeit. Über einen TV-Bildschirm sowie über Smartphones wird sie mit Papadopoulos’ analo- gem Werk korrespondieren. Weitere Termine: 16.09.2021, 18.00 Uhr Diane Edwards „Panarchy Paradise“ 14.10.2021, 18.00 Uhr Banz & Bowinkel „Bodypainting“ 05.12.2021, 11.00 Uhr Lasse-Marc Riek, Soundperformance Begleitend zur Ausstellung bieten die Freun- de des Museums Ratingen eine Edition von Evangelos Papadopoulos an. Stets aktualisierte Informationen finden Sie auf der Homepage des Museums: www.museum-ratingen.deKULTUR in Ratingen Informationen & Kartenreservierungen: Stadt Ratingen, Amt für Kultur und Tourismus, Minoritenstraße 3a, 40878 Ratingen Tel.: 550-4104 und -4105, E-Mail: kulturamt@ratingen.de Da steht es schwarz auf weiß in der Zeitung: Kasperl und Seppel haben es tatsächlich geschafft, den ge- fürchteten Räuber Hotzenplotz zu überlisten und ihn mit der Hilfe der Fee Amaryllis endlich hinter Schloss und Riegel zu bringen. Die Jungen ahnen aber nicht, dass Hotzenplotz mittlerweile wieder aus dem Ge- fängnis ausgebrochen ist. Den beiden bleibt also gar nichts anderes übrig, als ein weiteres Mal auf gefähr- liche Räuberjagd zu gehen, um Hotzenplotz ein für alle Mal loszuwerden. Sie planen, Hotzenplotz mit einer selbstgebastelten Mondrakete, Einfallsreich- tum, Geschick und viel Fantasie erneut in die Falle zu locken. Mittwoch, 29. September, 16 Uhr im Stadttheater Schauspiel „Ekel Alfred“ Kindertheater „Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ Tragikomödie „Paul Abraham“ Berlin, Wien, Paris, Casablanca, Ha- vanna, New York – die Lebensstati- onen des Kompo- nisten Paul Abra- ham lesen sich so exotisch wie die Schauplätze einer seiner Erfolgsoperetten, mit denen er zu Beginn der 1930er Jahre für Furore sorgte. Doch das traumhafte Leben des genialen Tonsetzers verwandelte sich mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in eine Tragödie. Zum Auftakt der neuen Theaterspielzeit erinnert das Stück (u.a. mit Jörg Schüttauf, Susanne Bard) mit viel Musik an einen großartigen Star der Operettenwelt, der von den Nazis verjagt und ins Vergessen gedrängt wurde. Freitag, 17. September, 20 Uhr im Stadttheater Comedy mit Anka Zink Haben Sie auch so viele Talente, die Sie der Welt zeigen könnten, wenn die Welt dann mal endlich zu Ihnen hingucken würde? Eigentlich weiß es jeder von uns längst: Jetzt bin ich dran! Für Bescheidenheit und Zurückhaltung ist in Zeiten der Selbstinszenierung kein Platz mehr. In einer Zeit, in der Markttauglich- keits-Hochbegabung die Königsdisziplin ist liefert Anka Zink mit ihrem Programm „Das Ende der Bescheidenheit“ eine brandaktuelle Aufklärungs- offensive. Freitag, 24. September, 20 Uhr im Stadttheater Er ist wieder da: Ekel Alfred Tetzlaff, das Lästermaul der Nation. Die legendäre ARD-Kultserie „Ein Herz und eine Seele“ aus den 1970er-Jahren erlebt jetzt als Schauspiel-Inszenierung ihr großartiges Comeback. Alfred Tetzlaff, der stets meckernde, reaktionäre und besserwisserische Haustyrann, ist ein Prototyp des deutschen Spießbürgers. Die Zahl der begeisterten Fans der Kultserie ist auch heute ungebrochen riesen- groß. Die Zitate des alten Giftzwerges aus Bochum- Wattenscheid sind von elementarer anarchistischer Komik und stammen aus einer Epoche, in der der Begriff der politischen Korrektheit noch nicht erfunden war. Dienstag, 28. September, 20 Uhr im StadttheaterEier zu legen – eine Funktion die klassischerw eise der Königin des Ameisenstaates zuge- sprochen wird. Besonders war in diesem Jahr die pande- miebedingte Online-Ausrichtung aller drei Wettbewerbsstufen, welche aber dank guter Organisation souverän und problemlos über die Bühne ging. Im September erwartet den Schüler dieses Jahr noch eine Audienz bei Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel im Kanzler- amt, welche allerdings ebenfalls online statt- finden wird. Höseler Jungbiologe erfolgreich bei Jugend forscht Der Höseler Gymnasiast des Immanuel- Kant-Gymnasiums Benjamin Palm, 17, konn- te beim Schülerwettbewerb Jugend forscht nun auch auf Bundesebene überzeugen. Nach zwei erfolgreichen Projektvorstellun- gen auf Regional- und Landesebene, wo sein Projekt jeweils bereits mit dem ersten Platz sowie Sonderplätzen honoriert worden war, konkurrierte er auf Bundesebene Ende Mai nun als eines von 18 Projekten mit Siegern jedes Bundeslandes im Fachbereich Biologie um den Bundessieg und wurde hier mit dem zweiten Platz sowie dem Werner-Rathmey- er-Preis der Deutschen Zoologischen Gesell- schaft ausgezeichnet. In seinem Projekt mit dem fachwissenschaft- lichen Titel „Einfluss von Umweltfaktoren auf die Reproduktion der Arbeiterinnenkas- te mittels Thelytokie“ beschäftigte sich der Jungforscher mit Ameisen und dem bei eini- gen Arten auftretenden Phänomen der The- lytokie, welches es Arbeiterinnen ermöglicht, ERSTAUNLICHE AMEISEN 10 11 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Traditionelle Veranstaltung am 27. November in Hösel Das Jolly Jazz Orchestra lebt Die Krux bei diesjährigen herbstlichen Ver- anstaltungen liegt darin, dass nicht absehbar ist, in welcher Form sich die Pandemie bei kühler werdenden Temperaturen entwickeln wird. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Land in Hinsicht auf Ver- anstaltungen wieder dicht gemacht werden muss, es kann aber auch sein, dass wir Ende November weitestgehend Normalität er- reicht haben. „Ende November“ ist das Stichwort: Am Samstag, 27. November, veranstaltet vorOrt das erste Jazz Konzert seit 2019. Der große Saal im Ev. Gemeindehaus von Hösel ist fest gebucht, die Jazzer freuen sich wie Bolle da- rauf, endlich mal wieder in Hösel tröten zu können und gemeinsam hoffen wir auf weitest- gehende Normalität. Ein Wort zu den Hygienevorschriften, die wir natürlich peinlich einhalten werden: In dem großen Gemeindesaal der Ev. Kirchengemein- de Hösel ist Platz für bis zu 450 Besucher; zum guten alten Dixieland-Jazz kommen in aller Regel zwischen 150 und 170 Gäste, so- dass die Wahrung evtl. notwendiger Sicher- heitsabstände gewährleistet ist. Allerdings hat die Sache einen Haken: Wir könnten relativ schnell „ausverkauft“ sein, deshalb empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung von Eintritts- karten unter Tel. 68234 bei der Redaktion. Die Eintrittskarte kostet € 14,-. vorOrt freut sich auf viele Jazz-Fans in Hösel! ket12 Riesenauswahl, Top-Preise und fachkundige Beratung! sanitätshaus brockers orthopädie - technik & orthopädie - schuhtechnik Tel. 0 21 02 - 14 57 130 Mülheimer Straße 37 40878 Ratingen Der Sommer ist da! Sonnen brille auf, E-Mobil starten und Neues entdecken! Beratung & Terminvereinbarung Tel: 02159 - 69 74 90 *auch bei Ihnen zuhause möglich Kommen Sie vorbei - jetzt ist die perfekte Zeit für eine Probefahrt* An jedem ersten Dienstag im Monat gibt es den Höseler Treff im Höseler Caféhaus. Nach fast einjähriger coronabedingter Pause, die zweimal durch ein digitales Treffen per Zoom unterbro- chen wurde, traf man sich wieder im Juli im Hö- seler Caféhaus, in dem Konditor Bieger 10 Gäste des Kulturkreises Hösel begrüßen konnte. Die Freude über persönliche Begegnungen war spür- bar. Die Gespräche berührten alle möglichen Themen von der Pandemie bis zu den wieder möglichen Veranstaltungen des Kulturkreises. Inzwischen ist der Höseler Treff zu einer festen Größe in Hösel geworden. Zum nächsten Treffen am 7. September hat sich sogar ein Ehepaar aus den Niederlanden ange- meldet. Zeit: Dienstag, 7. September 15.30 Uhr Ort: Höseler Caféhaus Preussenstr. 1 A Hösel Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Edzard Traumann HÖSELER TREFF Kulturkreis Hösel13 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Kulturkreis Hösel Die Spaziergänge des Höseler Kulturkreises dauern im Durchschnitt 2 Stunden, sind für alle Altersgruppen machbar und haben im- mer eine Einkehr unterwegs oder am Ende. Spaziergänge sind gerade in diesen Zeiten beliebt und kommunikativ. Die Höseler Umgebung bietet für dieses For- mat beste Voraussetzungen. Da die Strecke vorher auf ihre Eignung auch unter Berücksichtigung der Wetterverhältnis- se geprüft wird, kann hier der genaue Verlauf des Spaziergangs noch nicht wiedergegeben werden, ebensowenig wie das Wetter selbst. Daher ist der Spaziergang des Höseler Kul- turkreises gewissermaßen ein Ausflug ins Blaue, immer aber ins Grüne. Feste Schuhe und wettergerechte Kleidung erleichtern den Spaziergang. KULTURKREIS HÖSEL SPAZIERGANG Vogelsangbachtal Foto: Edzard Traumann Zeit: Sonntag, 12. September, 14 Uhr Treffpunkt: vor Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, Hösel Vorherige Anmeldung bis 10. September 2021 bei Edzard Traumann 02102/67143 Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 17 Uhr bis 23 Uhr So. 11.00 bis 23 Uhr · Montag Ruhetag Veranstaltungen bis 60 Personen · Terrasse bis 70 Personen Bier & Wein Restaurant Bahnhofstraße 136 · 40883 Ratingen Telefon: 02102-8757535 E-Mail: nanas@nanas-restaurant.de Coronabedingt bieten wir Freitag – Sonntag von 16 – 21 Uhr Essen ToGo an. Abhol- und Lieferservice · Bargeldlose Bezahlung mit Paypal · Wöchentlich wechselnde Gerichte · Infos auf: www.nanas-restaurant.de14 Frau kann er Blumen im Haar haben und lange Röcke anziehen, die weit schwingen, wenn er sich dreht. Am Ende wird er wieder ein Mann, der zum Fasching als Blumenwiese geht und so sein Glück findet. Zeit: 28. September 2021, 17 Uhr Ort: Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 Hösel Anmeldung über www.kulturkreis-hoesel.de erforderlich Eintrittspreise: 6 € für Kinder und 10 € für Erwachsene Der Kulturkreis Hösel möchte auch gerne Kin - der und Jugendliche erreichen. Das Kinderstück des Jungen Schauspiels Düsseldorf, „ Der Mann, der eine Blume sein wollte“, richtet sich nun an Kinder im Alter zwischen 4 und 7 Jahren, aber auch an ihre Eltern und Großeltern. Daher wird dieses Stück zweimal aufgeführt, am 28. September um 17 Uhr für Kinder in Beglei- tung und am 29. September um 10 Uhr aus- schließlich für die Höseler Kindergärten. Das Stück regt die Phantasie der Kinder (und der Erwachsenen) an: Es reicht einem Mann nicht mehr, einfach nur ein Mann zu sein, der täglich zur Arbeit geht, in seiner Freizeit Fußball spielt und zu Hause fern- sieht. Er möchte eine Blume sein und auf einer Wiese stehen. Zuerst eine Butterblume, dann eine hochgewachsene rote Mohnblume, danach die Blume an einem Strauch, die unerhört gut duftet, daraufhin eine Blume an einer Linde, über der Welt schwebend, und schließlich die Blume, die ganz oben auf einem Berg als einzi- ge blüht. Als der Mann lange genug eine Blume war, will er eine Frau sein und Kleider tragen in allen Farben, an die er nur denken kann. Als KINDERSTÜCK DES JUNGEN SCHAUSPIELS DÜSSELDORF Kulturkreis Hösel15 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt DER KULTURKREIS HÖSEL E.V. LÄDT EIN ZUR ARCHITEKTUR- BIENNALE IN VENEDIG Kulturkreis Hösel Mit dem Vaporetto fahren wir zu den einzig- artigen Ausstellungshallen des Arsenale. Mit fachkundiger Führung geht es durch die span- nenden Architektur-Installationen auf dem ehemaligen Werftgelände. Der 4. Tag bringt den Abschied. Ihre Reiselei- tung holt Sie im Hotel ab und bringt Sie mit dem Privatboot zum Flughafen. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung: www.kulturkreis-hoesel.de © Neil Morrell auf Pixabay Nach langer Zeit der kulturellen Enthaltsam- keit will es der Kulturkreis wagen: Er lädt ein, die weltweit bedeutendste Ausstellung ihrer Art in einer der schönsten Städte Italiens zu besuchen. Ein exquisites Reiseprogramm steht zur Verfügung. Am 27. Oktober 2021 fliegen Sie von Düssel- dorf nach Venedig und werden per Privatboot ins 4**** Hotel Sant’ Elena gebracht, in dem Sie 3 Nächte verbringen werden. Am darauffolgenden Tag wird die örtliche deutschsprachige Reiseleitung mit Ihnen zu Fuß und per Vaporetto sachkundig die weltbe- rühmte Franziskanerkirche Santa Maria Glori- osa und den charmanten Stadtteil Dorsoduro mit seinem Reichtum an profanen Prachtbau- ten und sakralen Meisterwerken erkunden. Der nächste Tag führt Sie in die herrlich grü- nen Giardini, wo die teilnehmenden Nationen ihre aktuellsten Länder-Pavillons zeigen. Am 3. Reisetag spazieren Sie durch die Gassen Venedigs zum Campo Santa Maria Formosa, einem der schönsten Plätze dieser Stadt. Hier erwartet Sie ein spannender Gegenpol: der wunderbare Palazzo Grimani mit seiner hoch- karätigen manieristischen Ausstattung und fei- nen Kunstpräsentationen. Mobil 0172 - 96 170 80 Ich bin gerne für Sie da, Ihre Andrea Peitz ... zu eng, zu weit, zu lang, zu kurz ... Änderungs- und Reparaturservice Damen- Herren- KinderbekleidungKulturkreis Hösel 16 Warum sollen wir uns heute noch mit Sagen befassen? Sagen sind ein wertvoller Teil unseres kulturellen Erbes. Sie sind weit mehr als bloße Geschichten. Sie zeugen von Geschehnissen, von Glück, Schicksalen und Ängsten, Ereignis- sen und Unerklärbarem, Ideen und Traditionen. Sagen sind ein Teil der Identität eines Ortes. Trotz jahrhundertelanger Tradition sind Sagen nicht erstarrt, bis in die Gegenwart werden sie tradiert, weiter, neu und anders erzählt. Dirk Sondermann, 1960 in Bochum geboren, Diplom-Theologe und Autor, widmet sich seit vielen Jahren der Sagenforschung. Er hat meh- rere Anthologien, wie z.B. »Ruhrsagen«, »Em- schersagen«, das »Bochumer Sagenbuch« u.a. mit z.T. mündlich überlieferten Sagen, heraus- gegeben. Hierzu hat er mehrere tausend Kilometer We- ges hinter sich gebracht, um tatsächlich (fast) LESUNG IM KULTURKREIS HÖSEL AM 9.11.2021, 19.00 UHR DIRK SONDERMANN LIEST AUS SEINEM BUCH „RUHRSAGEN“ jede „sagen-hafte“ Stätte vor Ort aufzuspüren und auf sich wirken zu lassen. Er hat in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Erzählveranstaltungen zum Thema ,,sagen-haf- tes Ruhrgebiet“ und Vorträge an Hochschulen durchgeführt. Veröffentlichungen sowie Sen- dungen in Radio und Fernsehen folgten. Der Kulturkreis freut sich auf einen spannenden und „sagen-haften“ Abend mit Dirk Sonder- mann. Infos unter: www.Kulturkreis- Hoesel.de Rechtsanwalt – Fachanwalt für Arbeits- und Versicherungsrecht 02102 - 59797-0 | henrik@behnke-beratung.de Bahnhofstra ß e 67 | 40883 Ratingen-Hösel Dirk Sondermann Foto: Homepage Kulturkreis-Hösel17 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Kulturkreis Hösel Die Westhäkchen finden sich nach andert- halbjähriger Bühnen-Zwangsabstinenz wie- der zusammen und präsentieren „Alles, was geht!“. Durch Corona ging nicht mehr alles. Aber nun werden die Westhäkchen in Hösel wie- der live zu sehen sein. Sie werden ein Set aus Nummern der letz- ten Programme spielen, aber auch ein wenig Neues. Garantiert ist intelligente Unterhal- tung im typischen Westhäkchen-Mix aus Ka- barett, Comedy, Show und Musik mit fließen- den Übergängen zwischen den Genres. STATT EINES NEUJAHRS-KONZERTES – DAS SCHÜLERKABARETT „DIE WESTHÄKCHEN“ BEIM KULTURKREIS IN HÖSEL Gerade in diesen Zeiten werden die West- häkchen für Abwechslung und hintergründi- gen Humor sorgen. Zeit: 20. November 19.30 Uhr Ort: Ev. Gemeindesaal Hösel, Bahnhofstraße 175, 40883 Ratingen-Hösel Eintrittspreise: 5 € für Jugendliche 10 € für Erwachsene Tickets über www.kulturkreis-hoesel.de oder neanderticket.de Edzard TraumannNext >