< Previous38 IHRE APOTHEKERIN EMPFIEHLT Die Hitze gut überstehen Im Sommer steigen die Temperaturen auch in Deutschland schnell über 30 Grad Celsi- us. Dann ist es wichtig, den eigenen Körper zu schützen. Auch bei Medikamenten gibt es verschiedene Dinge zu beachten. HIER DIE BESTEN TIPPS: Trinken Sie genug Der Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen von 1,5 bis 2 Litern täglich steigt an sehr hei- ßen Tagen deutlich auf bis zu 3 Liter an. Bei körperlicher Bewegung trinken Sie am besten etwa 0,5 bis 1 Liter mehr pro Stunde Bewegung. Gerade älteren Menschen wird (zu jeder Jahreszeit) empfohlen, das Trin- ken fest in ihren Tagesablauf einzuplanen. Sie empfinden häufig kaum Durst, doch der Organismus braucht ausreichend Flüssigkeit. Denn nur so kann er die Körpertemperatur regulieren, den Blutkreislauf aufrechterhal- ten und den Stoffwechsel anregen. Flüssig- keitsmangel zeigt sich durch einen trockenen Mund, Kopfschmerzen, Konzentrationspro- bleme und Schwächegefühle. Außerdem kann ein Flüssigkeitsmangel auch die Wirkung von Medikamenten verändern. Sorgen Sie für Abkühlung Lüften Sie die Wohnung in den kühleren Stunden am späten Abend oder am frühen Morgen. Danach heißt es: Rollladen runter. Versuchen Sie die Mittagshitze zu meiden. Wer es sich leisten kann, hält am besten ei- nen kleinen Mittagsschlaf. Ansonsten tut es gut, die schweren Beine hochzulegen. Bei Menschen mit Venenproblemen schwellen sie bei Hitze schneller an. Für eine kleine Ab- kühlung sorgen Armgüsse: Lassen Sie dafür etwa 30 Sekunden kaltes Wasser über die Unterarme laufen. Thermalwasser-Sprays aus der Apotheke sorgen ebenfalls für angeneh- me Kühle auf der Haut. Essen Sie leichte Gerichte Schwere Mahlzeiten machen dem Körper im Sommer noch mehr zu schaffen. Salate, Bowls oder kalte und warme Gemüsesuppen sind eine gute Alternative. Zwei Portionen Obst am Tag erfrischen und liefern zusätzlich C 0 _§~ -~ ::, ,;o 0 Die Hitze gut überstehen Flüssigkeit. Auch bei der Kleidung geht leicht vor: Luftige und weite Kleidung aus Baumwol- le oder Leinen ist jetzt am angenehmsten. Lagerung und Einnahme von Arzneimitteln Bei der Medikamentenlagerung und -einnah- me gibt es bei hohen Temperaturen Einiges zu beachten. Bei Rückfragen steht Ihnen un- ser Apothekenteam vor Ort immer gern zur Seite! Es gibt verschiedene Arzneimittel, die emp- findlich auf Hitze reagieren. Etwa Insulin, das generell in den Kühlschrank gehört. Auch eini- ge Rheumamittel oder pflanzliche Arzneimit- tel müssen gekühlt werden, um ihre Wirkung zu erhalten. Cremes oder Zäpfchen können bei Hitze ihre Konsistenz verlieren und sind dann ebenfalls unbrauchbar. Generell sollten alle Arzneimitte unter 25°C (im Sommer bei- spielsweise im Keller oder in kühlen Räumen) gelagert werden. Hitze kann die Wirkung mancher Medika- mente verstärken. Dazu gehören zum Bei- 39 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt spiel Blutdrucksenker. Messen Sie daher Ih- ren Blutdruck in Hitzeperioden öfter – das geht auch bei uns in der Apotheke. Sinkt der obere Wert unter 110 mmHg, empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem Arzt. Auch Wirk- stoffpflaster vertragen sich mitunter nicht mit zu viel Hitze. Sprechen Sie Ihren Apotheker auf mögliche Nebenwirkungen an. Im Sommer kann durch Medikamente, wie zum Beispiel Antibiotika oder Immunsuppres- siva, das Risiko für Sonnenbrände oder andere Hautschäden steigen. Wer diese Arzneimittel einnimmt, sollte die Sonne meiden und auf be- sonders guten Sonnenschutz achten. Nicola Olberding Nicola Olberding, Inhaberin Sonnen-Apotheke, Hösel ANZEIGE AZ3H P 45x60 08/2013 Erfrischt aufwachen ... ... und jeden Augenblick genießen. Dank Wohnraumklima vom Spezialisten. AZ3H P 60x60 08/2013AZ3H P 93x128 08/2013 Erfrischt aufwachen ... ... und jeden Augenblick genießen. Dank Wohnraumklima vom Spezialisten. Erfrischt aufwachen ... ... und jeden Augenblick genießen. Dank Wohnraumklima vom Spezialisten. 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Jahrhundert, hier einmal Stegreifritter der Anger versuchten, reisende Handelsleute zu schröpfen; denn der ehemalige Rittersitz liegt, wie auch Bildquellennachw eis (Hinter gr und): AdobeStock_Ra wpix el.com_340928616 Die 70er Jahre waren im Großen wie im Kleinen von besonderer Bedeutung. Auf Hösel bezogen musste der Verlust der Selbstständigkeit aufgrund einer großen Gebietsreform hingenommen werden. Auch in diesem Zusammenhang hatte der Kulturkreis bei dem bekannten Heimatforscher Theo Volmert ein Buch in Auftrag gegeben, das Ende 1980 erschien und das die Geschichte Hösels in allen Facetten beleuchtet. In den folgenden Ausgaben von vorOrt werden wir Auszüge aus diesem umfangreichen Werk veröffentlichen, nach Absprache mit dem Herausgeber, dem Kulturkreis Hösel. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern viel Freude bei diesem Eintauchen in Hösels Vergan- genheit. ket Hösel – Berichte, Dokumente, Bilder aus seiner tausendjährigen Geschichte Haus Anger, die Mühle 1976 Familienberatung für Familien, Paare und Einzelpersonen Ich berate Sie gern in Fragen der Erziehung, der familiären oder beruflichen Neuorientierung, sowie in anderen kritischen Lebensphasen und stehe Ihnen stärkend zur Seite. Räumlichkeiten im ev. Gemeindehaus Hösel Bahnhofstr. 175 / 40883 Ratingen / +49 163 3792272 / +49 2102 943 4976 www.danarupieper.de Dana Rupieper Dipl. Sozialpädagogin (FH) systemische Beraterin (DGFS)41 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Gräfgenstein oder Haus Zum Haus, an ei- nem der Angerübergänge. Die Brücke, die vom rechten Ufer zum heutigen bäuerlichen Gehöft hinführt, weist noch darauf hin. Tat- sächlich beginnt die Geschichte des Hauses Anger bereits vor mehr als tausend Jahren. Es gehört somit zu den ältesten Rittersitzen, die am Angerufer erbaut worden sind; doch hat das Haus längst nicht die Bedeutung für die Geschichte des alten bergischen Amtes Angermund erlangt wie die Angermunder Kellnerei, Schloß Heltorf, Angerort oder die Burg Zum Haus. Im Jahr 904 überwies der letzte Karolinger in Deutschland, König Ludwig das Kind, auf Bitte seines Verwandten Konrad, des Abtes in Kaiserswerth, dem dortigen Stift eine An- zahl von Ortschaften und Gütern. In dieser Urkunde wird zum erstenmal ein Hof An- ger erwähnt: angeron curtis. Die Nachricht ist dürftig genug. Sie verschweigt uns die Namen der Hofbesitzer und sie verrät uns auch nichts von der Beschaffenheit des Hau- ses und der Art und Größe des Hofbesitzes. Immerhin, das angegebene Datum der Ur- kunde läßt auf die noch ältere Existenz eines Angerhofes schließen. Erst im Jahr 1148, fast 250 Jahre später, er- fahren wir Genaueres über das Haus an der Anger. Da beurkundet der Werdener Abt Lambertus, daß er den Hof Anger vor dem Freischöffengericht zu Kreuzberg für 40 Silbermark gekauft habe. Nach Karl Heck dürfte kein Zweifel bestehen, daß es sich bei diesem Verkauf um das Höseler Haus Anger handelt. Auch der Historiker Otto R. Red- Bildquellennachw eis (Hinter gr und): AdobeStock_Ra wpix el.com_340928616 Hösel – Berichte, Dokumente, Bilder aus seiner tausendjährigen Geschichte PFLEGEUNION Ambulant sicher versorg Nur 3 Schritte zu Zusatzleistungen in Haushalt und Betreuung: + Kontaktaufnahme + Hilfe bei der Beantragung + Wunschleistungen erhalten 02102/101 62 95 42 lich bezieht sich auf diese Urkunde, als er in seiner „Geschichte der Stadt Ratingen“ Haus Anger erwähnt. Die Abtei Werden, 796 vom hl. Ludger ge- gründet und später einmal die mächtigste geistliche Grundherrschaft am Niederrhein, besaß schon im 11. Jahrhundert einen be- deutenden, wenn auch nicht zusammenhän- genden Landbesitz, der sich durch Kauf oder durch Schenkung stetig vergrößert hatte. Auch in Lintorf z.B. hatte die Abtei bereits zwischen 1031 und 1052 durch Schenkung der Edelfrau Adelheid Land erworben und noch einmal 1052 die Be- sitzungen des Edelherrn Franko und dessen Frau Werinhild. Später finden wir auch das bekannte Lintorfer Gut Termüh- len am Dickelsbach als zinspflichtiges Lehen der Werdener Abtei, die ihren Grundbesitz „auf unterschiedliche Weise und zu verschiedenen Zeiten Stück für Stück“ hatte zusammenbrin- gen können, wie es im abteilichen Kaufvertrag heißt, auch den „Anger genannten Hof“: curtim que dicitur Angera. Der Verkäufer hieß Heinrich von Kaster: Henricus de Caster(e). Von diesem ersten uns bekannten Angerhausritter wissen wir zwar nicht, wie er seinen Hof bestellte und wie er mit seinem hörigen Hofgesinde ver- fuhr, ob er lesen und schreiben konnte und wo er sonntags die hl. Messe hörte, wir wis- sen auch nicht, bei welchem Bogner er sei- ne Armbrust und bei welchem Blattner er seinen Harnisch machen ließ. Wir erfahren nicht einmal, was ihn bewog, für 40 Mark geprüften Silbers den Angerhof zu verkau- fen mit allem Zubehör an Hörigen, Hufen, Im Angertal Wir sind umgezogen! Sie finden uns jetzt auf dem Konrad-Adenauer-Platz 18. Osteopathie-Praxis Ratingen • Bo Pfeiffer Konrad-Adenauer-Platz 18 40885 Ratingen-Lintorf Tel. 02102 / 5 79 31 79 info@osteopathiepraxis-ratingen.de www.osteopathiepraxis-ratingen.de Äckern, Wiesen, Wäldern, Bächen und Tei- chen, erschlossenem und unerschlossenem Land. Heinrich von Kaster scheint zur Zeit des Ver- kaufs Witwer gewesen zu sein. Aber seine Tochter Beatrix und deren Mann Reinhard, sein Schwiegersohn Rorich und andere Ver- wandte und Freunde, die beim Vertragsab- schluß anwesend waren, erhoben gegen den Verkauf des Hauses Anger keinen Einspruch. Ausdrücklich vermerkt die Urkunde, daß der Abt den Hof erworben habe zur Zeit und gerade in dem Jahr, in dem der Kreuz- zug nach Jerusalem der ganzen Christenheit als ein bewundernswertes Unternehmen er- schien. Auch Heinrich von Kaster wollte, wie es heißt, an dem von König Konrad III. und dem französischen König Ludwig VII. geplanten und begonnenen zweiten Kreuzzug teilneh- men. Vielleicht hatte den Ritter aus dem Angertal der wortgewaltige Bernhard von Clairvaux, der ja auch in Deutschland den Kreuzzug predigte, dafür begeistert, oder, was wahrscheinlicher wäre, der gar unduld- same Mönch Radulf, der am Rhein mit gro- ßem Erfolg zum heiligen Kreuzzug aufrief und dem viele Edelleute, aber auch Tausen- de aus den niederen und bedrückten Volks- schichten gefolgt waren. Warum Heinrich von Kaster dann doch nicht am Kreuzzug teilnahm, geht aus dem Kaufvertrag nicht hervor. Die über die Bedingungen des Verkaufs einig gewordenen Parteien trafen sich in dem bei Kaiserswerth gelegenen Kreuzberg, einem kleinen Ort, der später einmal, 1702, bei ei- ner Belagerung von Kaiserswerth, vollständig zerstört werden sollte. Hier in Kreuzberg be- 43 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Ihr ~ Unsere Öffnungszeiten montags - freitags: 7 .00 • 18.00 Uhr samstags: 8.00 • 14.00 Uhr sonntags Schautag: 11.00 • 17 .00 Uhr Besuchen Sie unsere Ausstellung für Keramik-Terrassenplatten 20 mm Größte Auswahl im Ruhrgebiet 45478 MH-Hafen Weseler Str. 71 www.harbecke.hagebau.de 44 fand sich möglicherweise einmal der Sitz des alten Gaugerichtes des Keldachgaues, dann eines der drei bedeutenden Hauptgerichte des Herzogtums Berg. Außer den Freunden und den schon genannten Verwandten des Heinrich von Kaster hatten sich, wie der Abt vermerkte, „die Getreuen unserer Kirche“ eingefunden, ferner sieben Freischöffen der Grafschaft (darunter ein Gerhard von Lin- nep) und eine Reihe von Zeugen, die na- mentlich aufgezählt werden. Ob der Zeuge Harbern von Helpenstein (Habernus de Helpenstein) von dem bekannten freiadeli- gen Gut Helfenstein stammt, dürfen wir nur vermuten. Für den Pfalzgrafen Hermann, der auf dem Kreuzberg vor der Insel Werth wohnte, führte der Graf von Hardenberg den Vorsitz. Die vielen Namen, die die Urkunde des Jah- res 1148 aufzählt, besagen uns wenig. Über Abt Lambertus geben andere Werdener Geschichtsquellen einige Auskunft: Lamber- tus von Gennep war der 31. Abt der Abtei; er galt als ein gottesfürchtiger, kluger Mann von vorzüglicher Gelehrsamkeit. König Kon- rad III. verlieh ihm ein Privileg über die freie Ruhrschiffahrt. Bereits im achten Jahr seiner Amtstätigkeit starb Lambertus: 1152. Im sel- ben Jahr kam Friedrich I. Barbarossa auf den Thron, der die Macht des Imperiums in der alten Dreieinheit Deutschland, Italien, Bur- gund wiederherstellen und einen festgefüg- ten Lehnsstaat schaffen wollte. Dachdecker Ries Krummenweger Straße 133 a 40885 Ratingen Telefon: 02102 - 473 837 DACHDECKE R in Ratingen Steildächer Flachdächer Dachreparaturen Dachabdichtungen Dachwartung Dachfenster Kaminsanierungen Fassadensysteme Balkonsanierung Brandschutz Schieferverkleidung Bauklempnerei WIR REALISIEREN dachdecker-ries.de45 vorOrt Zeitschrift für Hösel und Eggerscheidt Rhein Waal Bestattungen Familie Dreier-Schwarz Ihr Bestattungshaus für Ratingen, Kettwig und Umgebung Feuer – Erd – See – Wald Bestattungen auf allen Friedhöfen Hochstraße 12 l Ratingen Mitte Abschiedsraum: Jägerhofstr. 37 – Ratingen Tiefenbroich zu jeder Zeit erreichbar unter: 02102 - 84 93 93 info@rheinwaalbestattung.de www.rheinwaalbestattung.de Man geht nie ganz ... Daniela Dreier-Schwarz ist Bestatterin und Trauerrednerin und hält auf Wunsch die Trauerrede und berichtet über das Leben des/der Verstorbenen. Als Zeugen nennt die Urkunde des Jahres 1148 u.a. die Brüder Helmig und Arnold. Dieser Arnold hat wahrscheinlich von Wer- den Haus Anger als Lehen erhalten. Nach Leo von de Loos kühner Annahme soll Ar- nold mit dem Edelherrn Arnold von Tyvern identisch sein, einem der größten nieder- rheinischen Grundbesitzer seiner Zeit. Spätestens im Jahr 1189 verpfändet dieser sagenhaft reiche Arnold von Tyvern dem Grafen Engerbert von Berg – nicht zu ver- wechseln mit dem hl. Engelberth, dem Er- bauer der Angermunder Kellnerei – seine rechtsrheinischen Besitzungen, darunter auch Düsseldorf und Himmelgeist. Dieser Besitzwechsel sollte für die weitere Ge- schichte unserer Heimat von entscheiden- der Bedeutung sein, schuf er doch durch die Tatsache, daß die bergischen Grafen am Immobilien Esther Fromme Verkauf – Vermietung – Baubetreuung Telefon 02102.5 30 28 28 – www.immo-fromme.de Rhein Fuß gefaßt hatten, eine der Vorausset- zungen für den erstaunlichen Aufstieg des bergischen Herrscherhauses. Fortsetzung folgt …B ild que lle nn ac hw ei s (H in te rg ru nd ): © dio ch @ sh ut te rs to ck _1 31 15 31 74 Aufgrund der immer noch unsicheren Co- ronalage werden wir die Touren jeweils recht kurzfristig und unter den jeweils gül- tigen Coronaschutzverordnungen anbieten. Daher schauen Sie bitte regelmäßig in unse- re Aushänge, auf unsere Internetseite, sowie bei Facebook nach. Gerne können Sie uns auch persönlich oder telefonisch kontaktie- ren. AWO-Büro Tel. 02102 / 33698 Tagesausflüge mit der AWO Für die nächsten Monate planen wir wieder schöne Tagesausflüge für Sie. Hier der aktuelle Stand: •Juli: Schifffahrt auf dem Baldeneysee •Herbst: Bonn, Haus der Geschichte und Besuch des Kanzlerbunga- lows (leider erst im Herbst, da der Kanzlerbungalow weiterhin geschlossen ist) 46 Verabredung zum Genuss... Ausgewählte Weine, erlesene Öle, edle Essige, hochwertige Brände, feine Liköre: Erleben Sie mit uns eine kulinarische Gourmet-Reise um den Globus. Barrique Ratingen Düsseldorfer Str. 26a • 40878 Ratingen 02102/1019056 • www.ratingen.barrique.de Sie finden „BarriqueRatingen“ auch digital 11 Mit der AWO nach Seiffen/Erzgebirge Unsere bereits seit langem bestehen- de Doppelkopfrunde sucht Verstär- kung! Jeden Donnerstag um 14.00 Uhr treffen sich alle zum geselligen Kaffeetrinken und Kuchen- essen um dann gleichzeitig dabei gemeinsam Doppelkopf zu spielen. Oder vielleicht wollen Sie manchmal in eine neue Rolle schlüpfen und haben ein we- nig schauspielerisches Talent? Auch unsere Sketchgruppe nimmt gerne noch neue Mitglieder auf. Sie trifft sich immer mittwochs 12.15 – 13.15 Uhr. Die Sketche wurden u. a. zu Geburtstagsfeiern, zu Sonntagscafés oder zu den großen Events im Bleibergweg aufge- führt; die Freude der Besucher*innen ermun- tert uns immer wieder zu neuen Ideen. Rufen Sie uns gerne unter 02102/33698 an, um sich anzumelden! Vom 20. – 27. November 2022 fahren wir wieder nach Seiffen im Erzgebirge und genie- ßen die vorweihnachtliche Stimmung. Wir haben Zimmer im familiengeführten Hotel „Buntes Haus“ (www.buntes-haus. com) reserviert, das Hotel liegt in der Orts- mitte, hat einen Fahrstuhl und WLAN. Die Zimmer sind mit Du/WC, Fön, Telefon und TV ausgestattet. Ein reichhaltiges Frühstücks- buffet sorgt für einen guten Start in den Tag. Die Halbpension am Abend wird als 3-Gang Wahl-Menü serviert. An einem Abend erhal- ten wir das berühmte erzgebirgische „Neu- nerlei“ und eine Vorführung eines Span- baumschnitzers und einer Klöpplerin. Folgende Leistungen sind vorgesehen: • Fahrt im modernen Fernreisebus • 7 x Übernachtung mit Halbpension • freie Nutzung der hauseigenen Sauna • Fahrt nach Prag mit Altstadtrundgang und Burg • Führung durch die Meißner Porzellan- manufaktur • Führung durch die Sektkellerei Schloss Wackerbarth • Fahrt auf den Fichtelberg und Führung in der St. Annen Kirche • Führung Semperoper Dresden • Besuch der Frauenkirche Dresden mit Orgelandacht • Besuch des Striezelmarktes Machen Sie mit bei der AWO Angerland Tagesausflüge mit der AWO • Besuch der Schnapsbrennerei „Lauter- bacher Tropfen“ • Führung durch die Wendt & Kühn Manufaktur Grünhainichen • Stollenverkostung in Seiffen • Kurtaxe Seitens der AWO wird die Fahrt von Anita Be- cker begleitet. Weitere Infos und Anmeldung im AWO-Treff, Breitscheider Weg 25, 40885 Ra- tingen, Tel. 02102/33698 47 vorOrt Zeitschrift für Hösel und EggerscheidtNext >