< Previous28 Lintorfer Theatertag am KGL Der Theater-Projektkurs der Q2 des Lintor- fer Gymnasiums lud Ende Januar zum ers- ten Lintorfer Theatertag. Die größtenteils jugendlichen Gäste konnten in interaktiven Workshops verschiedene Seiten des Thea- ters kennenlernen. Der Tag startete mit einem Gespräch zum Thema „Chancen und Hürden einer inklusi- ven Theaterwelt“ mit dem kulturpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Andre- as Bialas, und Beiträgen der freischaffenden Künstlerin Hannah Sampé, die bereits in un- terschiedlichen Tanz- und Theaterprojek- ten mit inklusiven Ensembles gearbeitet hat. Schnell stellte sich heraus, dass von einer wirklichen Inklusion erst dann gesprochen werden könne, wenn sich die Zuschauer da- ran gewöhnt hätten, dass ein Romeo auch mal im Rollstuhl sitzen könne oder Julia das Down-Syndrom habe. Dafür müsse man je- doch Geld in die Hand nehmen, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zum Beispiel im Probenplan Rücksicht nehmen zu können. Bialas machte deutlich, dass die staatliche För- derung auch mit Forderungen der Politik, zum Beispiel nach diverseren Ensembles, einherge- hen müsse. Im Anschluss wurde es dann praktisch: In den von den Schüler*innen des Projektkurses vor- bereiteten und durchgeführten Workshops Tanztheater, klassisches Theater, modernes Theater und Genre-Bildung wurde nach ei- nem kurzen theoretischen Input vor allem improvisiert und inszeniert. In wechselnden Physiotherapie Achilles - Inh. Bastian Regh, M.Sc. - Privat und alle Kassen! Rahmer Straße 8 40489 Düsseldorf - Angermund Telefon: 0203 - 74 29 29 Fax: 0203 - 94 12 52 80 E-Mail: info@physiotherapie-achilles.com www.physiotherapie-achilles.com Wir machen auch Hausbesuche! !KOPERNIKUS GYMNASIUM LINTORF .._.. ....... _ Vielfalt 1100 Anspruch 29 vorOrt Zeitschrift für Lintorf Gruppen entstand so ein bunter Reigen an kurzen Szenen, die am Ende auf der Aulabüh- ne den anderen Teilnehmer*innen präsen- tiert werden konnten. Den Abschluss bildete dann noch ein spezielles Impro-Training, in das alle zuvor erlernten Kompetenzen einflie- ßen konnten. So wurde in spontan gespielten „Weltpremieren“ getanzt, geschossen, sich verliebt, aber vor allem viel gelacht. „Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, sich selbst mal auszuprobieren. Am Anfang war ich noch etwas zurückhaltend, aber sobald ich gese- hen habe, dass hier alle mittanzen, war ich begeistert dabei.“, resümierte eine Teilneh- merin den Tag. Zuvor hatte der Projektkurs sich selbst mit der vielfältigen Theaterlandschaft befasst. Nicht nur die unterschiedlichen Häuser mit ihren unterschiedlichen Programmen und Finanzierungsformen hatte man analysiert, auch von den unterschiedlichen Theaterfor- men hatte man sich ganz praktisch ein Bild gemacht. Von den Klassikern von Schiller und Shakespeare, über Komödien aus der Come- dia dell’arte bis hin zu zeitgenössischen Stü- cken von Ferdinand von Schirach sowie Tanz- theater hat der Kurs einen breiten Einblick in die Welt des Theaters bekommen. Dieses Wissen und eine wissenschaftliche Einarbei- tung in die eigenen Workshopthemen wa- ren dann die Grundlage für die gelungenen Workshops. Wer jetzt richtig Lust auf Theater bekom- men hat, kann sich sicher sein: Die drei The- ater-AGs und der Literaturkurs des Lintor- fer Gymnasiums laden schon bald zu ihren nächsten Aufführungen ein. Christoph Jensen Wir pflegen nicht nur Menschen. Wir pflegen auch Beziehungen. Perspektive Mensch – seit 1844. Wohngemeinschaften Im Mittelpunkt steht der an Demenz erkrankte Bewohner. Die Wohngemeinschaften (52 Plätze) bieten die nötige Normalität. Vertrauensvolle ganzheitliche Pflege Ein qualifiziertes, gerontopsychiatrisch geschultes Pflegeteam gewährleistet eine bedürfnisorientierte individuelle Pflege. Haus Bethesda-Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Eingestreute Kurzzeitpflege Bei zur Verfügung stehenden freien Plätzen ist eine Kurzzeitpflege für Menschen mit Demenz möglich. Betreuung in der Häuslichkeit Dieses Entlastungsangebot ist für pflegende Angehörige. Haus Bethesda-Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz | Gisela Neldner (Einrichtungsleitung) | Thunesweg 58 | 40885 Ratingen | Telefon: (02102) 30 37 00 | info.haus-bethesda@fliedner.de | www.bethesda.fliedner.de ► ► ► ► (/fij, Theodor Fliedner Stiftung 30 Erfolgreiche Teilnahme an der DELF-Prüfung Bonjour à tous!!! Auch dieses Jahr haben wie- der einige Schülerinnen an den DELF-Prüfun- gen teilgenommen, die das Kopernikus-Gym- nasium anbietet. DELF (Diplôme d’études en langue française) ist ein anerkanntes internati- onales Zertifikat, das Auskunft über die Fähig- keiten eines Individuums in der französischen Sprache gibt. Die Teilnahme ist bei uns in der Schule ab dem ersten Lernjahr Französisch möglich, denn es gibt sechs – an den Gemein- samen Europäischen Referenzrahmen ange- passte – verschiedene Sprachniveaus A1, A2, B1, B2, C1, C2. Viele Schü-ler*innen fangen einfach an und arbeiten sich im Laufe ihrer Schulzeit immer weiter hoch. Unterstützt wird die Vorbereitung für DELF von unseren Fran- zösischlehrerinnen, die tatkräftig Hilfe leisten und immer sofort zur Stelle sind. Die DELF-Prüfung besteht aus einem schrift- lichen und einem mündlichen Teil, wobei der schriftliche Teil noch einmal in Hörverstehen, Leseverstehen und eigenständige Produktion unterteilt wird. Die mündliche Prüfung findet an anderen Schulen, meist in Düsseldorf, statt und beinhaltet ein Gespräch mit einem Mut- tersprachler. Vor diesem Teil sind die meisten Schüler besonders aufgeregt, weil die Kompe- tenz des Sprechens oftmals nicht ausreichend im Unterricht gefestigt werden kann, weshalb ein Gespräch mit einem echten Muttersprach- ler zuerst beängstigend erscheint. Jedoch sind diese eigentlich immer sehr freundlich und zu- vorkommend und helfen bei Verständnispro- blemen, sodass die Schüler*innen sich in der Prüfung gut aufgehoben fühlen. Außerdem hilft die DELF-Prüfung dabei, seine eigenen Französischkenntnisse leistungsmäßig einzuordnen und das Zertifikat kann einem in der Zukunft auch Vorteile verschaffen, da es beispielsweise an Universitäten gern gese- hen ist. Zudem verleiht es eine Selbstsicher- heit und einen selbstverständlichen Umgang mit der französischen Sprache, der für die Schüler*innen auch im Französischunterricht von Vorteil ist. Theresa Thönes (Q2) IM PARFAIT KOPERNilKUS GYMNASIUM LINTORF lfie-lfalt und Anspruch 31 vorOrt Zeitschrift für Lintorf Rauchende Köpfe bei der Mathematik-Olympiade Am Donnerstagmorgen um 7.40 Uhr trafen sich alle Teilnehmer der Ma- thematik-Olympiade vom KGL am Rondell vor dem Schulgebäude. Von dort wurden wir von einem Bus zum Immanuel-Kant-Gymnasium in Hei- ligenhaus gebracht. Traditionell fand dort die zweite Runde des Wettbewerbs statt. Nachdem wir angekommen waren, verteilten sich die verschiedenen Altersstufen auf unter- schiedliche Räume, in denen dann die Knobel- aufgaben gelöst werden sollten. Auf dem Tisch erwartete uns Nervennahrung in Form von Schokolade, die Aufgabenblätter und eine Büro- klammer, mit der, nachdem die Knobeleien gelöst waren, die Zettel zusammengeheftet werden konnten. Dann war es endlich soweit und wir durften los- legen. Es gab eine Stunde Zeit von Anfang bis Abgabe. Zwischendurch gab es eine Pause, um ein bisschen den rauchenden Kopf durchzulüften. Als die Zeit abgelaufen war, wurden die Blätter eingesammelt und die Olympioniken machten sich, teilweise mit dem Bus, zum anderen Teil mit dem Auto, auf den Heimweg zu ihrer Schule. Dort angekommen warteten alle Teilnehmer gespannt auf die Ergeb- nisse der Auswertung. Von unserer Schule konnte sich meine Klassen- kameradin Hannah Kühnel den ersten Platz si- chern. Sie ist damit in das Landesfinale eingezo- gen. Ich konnte mich über einen zweiten Platz freuen, Katharina Janetzko und Hyeon-Ho Na erreichten beide einen großartigen dritten Platz. Für mich war es ein sehr schöner Tag und nächs- tes Jahr werde ich mein Glück noch einmal pro- bieren und ein zweites Mal teilnehmen. Henri Bühn (5b) Duisburger Straße 26 a ge e e 2 2 www.praxis-lintorf.de Or. Buscher Or. Birkcnhol/en a h mati - 0 ympiade KOPERNIKUS GYMNASIUM l'illllliili.'~ --i!J:I LINTORF 32 Am Mittwoch, den 09. November 2022, haben einige Schüler*innen des Geschichts- grundkurses der Q2 mit Frau Kröger und Herrn Loos an der Gedenkstunde teilgenom- men, die anlässlich des 84. Jahrestags der Po- gromnacht stattfand. Die Gedenkstunde wurde im Ratinger Stadt- theater ausgetragen und bestand aus einer Ansprache des Bürgermeisters, Klaus Pesch, des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und des stellvertretenden Vorsit- zenden des Jüdischen Kulturvereins Ratingen. Bei den emotionalen und ausdrucksstarken Vorträgen konnten wir auf die Kenntnisse un- seres Geschichtsunterrichts zurückgreifen, da wir zuvor mit Frau Kröger die Zeit des Nati- onalsozialismus und insbesondere die Juden- verfolgung thematisiert haben. Unterstützt wurden die Reden von Bildern von Mahnta- feln, die sich im Hintergrund befanden, wel- che den Ernst und die Traurigkeit der Situa- tion verdeutlicht haben. Musikalisch wurden die Beiträge von dem Quartett „Klez&More“ untermalt, welches durch das Spielen jüdi- scher Lieder eine gefühlvolle Atmosphäre geschaffen hat. Im Anschluss an diese Veranstaltung gab es eine Kranzniederlegung auf dem Ehrenfried- hof in Ratingen. Dort wurden einige Opfer namentlich genannt und Herr Pesch und Herr Ilstein, der stellvertretende Vorsitzende des Jüdischen Kulturvereins Ratingen, haben ei- nige anrührende Worte gefunden, die den Kern der Veranstaltung gut widergespiegelt haben. Obwohl es letztendlich eine bedrückende Stimmung war, empfinden wir es als sehr wichtig, Teil dieser Gedenkstunde gewesen zu sein, da man die Gräueltaten der National- sozialisten nicht vergessen darf. Denn wenn wir weiterhin der Millionen Menschen geden- ken, die von den Nationalsozialisten ermor- det wurden, werden sie zumindest immer in unserer Erinnerung weiterleben. Theresa Thönes (Q2) Gedenkstunde an die ermordeten Juden im Holocaust Jüdischer Ehrenfriedhof, Werdener Straße in Ratingen Ford-Vertragswerkstatt Neu- und Gebrauchtwagen Heinz Jürgen Funk Wacholderstraße 28-30Telefon 0203 / 74 28 02 40489 Düsseldorf (Angermund)Telefax 0203 / 74 28 11 nur 5 Minuten von Lintorf KiO PER NI KU'S GYMNASIUM LINTORF ------ Vlelrall und Anspruch 33 Das Weihnachtsfest ist eine Zeit voller Freu- de, Gemeinschaft und auch Geschenken. Doch leider können nicht alle Kinder zu Weihnachten Geschenke erwarten, weil die finanziellen Mittel knapp sind. Um diesen Kindern dennoch eine Freu- de zu bereiten, hat das KGL erstmalig eine „Wunschbaum-Aktion“ gestartet. Dazu wurden die Wünsche bedürftiger Kinder ge- sammelt und der Wunschbaum am KGL mit diesen Wünschen geschmückt. Schülerinnen und Schüler konnten diese Wunschzettel ziehen und so die Wünsche erfüllen. vorOrt Zeitschrift für Lintorf Weihnachten von UNS für EUCH – KGL für guten Zweck Klassische Homöopathie Osteopathie / Schmerztherapie Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss-Massage systemische Therapie / Paartherapie / Hypnose Bayernstraße 7 – 40883 Ratingen Tel. +49 (0) 21 02 / 89 68 17 info@naturheilpraxis-moch.de www.naturheilpraxis-moch.de Dorothea Moch Heilpraktikerin & Entspannungstrainerin Bereits nach drei Tagen war der Wunsch- baum „schmucklos“, was die große Bereit- schaft zur Unterstützung zeigte. Die Geschenke wurden am 19. Dezember ei- ner sozialen Einrichtung in Ratingen und Kin- dern einer Essener Grundschule übergeben. Vielen Dank an alle, die diese Aktion tatkräf- tig unterstützt haben. Emilie Jendrian (Q2) und Alexander Hönes (Q2) 333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333 KOPERNIKUS GYMNASIUM UNT,ORF Vielfalt ~nd Ans~r11rn 34 Ins „große Wohnzimmer unseres Gymna- siums“ hatte die Schule zum besinnlichen Weihnachtssingen geladen. Über 100 Gäste lauschten in der Aula des Kopernikus-Gymnasiums den Klängen ver- schiedener Darbietungen, bis am Ende Gäste und Künstler gemeinsam zu einem großen Chor wurden. Nach drei Jahren fand nun endlich wieder das traditionelles Weihnachts- singen statt. Die Moderatoren Leon Rohlfing und Alexander Hönes (beide Q2) führten durch das abwechslungsreiche Programm, das nicht nur aus dem Chor der Fünftklässler, der Schülerband und unterschiedlichen So- listinnen und Solisten bestand, sondern auch eine Weihnachtsgeschichte, gelesen von den beiden Gewinnern des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen, beinhaltete. Abgerundet wurde der Abend mit dem Ver- kauf von weihnachtlichen Leckereien der SV vor und nach dem Bühnenprogramm. Auch die Technik hinter der Bühne und die Deko auf der Bühne wurde sehr aufwendig und professionell von unserem Schüler-Technik- team organisiert. Weihnachtssingen am Kopernikus-Gymnasium „Ich freue mich sehr, dass wir uns als Schul- gemeinschaft endlich wieder zu diesem tra- ditionellen Abend treffen konnten. Wenn wir uns als große Schulfamilie in unserem großen Schulwohnzimmer treffen, kommt echte Weihnachtsstimmung auf “, resümierte der Organisator des Abends, Musiklehrer Jan Hütterott, den Abend. Christoph Jensen KOPERN 1 IKUS GYMNASIUM LINTORF l/ie,11alt und Anspruch 35 vorOrt Zeitschrift für Lintorf Raumausstattung Evagelia Van Gool Konrad-Adenauer-Platz 7 | 40885 Ratingen| Tel.: 02102 - 31133 Mo/Di/Do/Fr: 10 – 13 Uhr / 15 – 17 Uhr | Mi/Sa: 10 – 13 Uhr LIEBE KUNDINNEN, LIEBE KUNDEN, Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen. Als erfahrener Handwerksbetrieb bieten wir Ihnen Handarbeit zu Preisen „nach Maß“. Dabei verstehen wir Wir beraten Sie auch gerne ausführlich und zielgerichtet bei der allen Regeln der deutschen Handwerkskunst zu. SEIT 10 JAHREN IN LINTORF, JETZT AN NEUER STELLE36 ANZEIGE Immer in der Nähe Johanniter-Hausnotruf bietet sicheres Gefühl auch für Angehörige Jeder Mensch benötigt im Leben Unterstützung von anderen: mal eine helfende Hand im Haushalt, mal ein offenes Ohr für ein Gespräch. Gerade für ältere Menschen ist die schnelle und unkompli- zierte Hilfe im Notfall ein wichtiges Thema. Aber nicht jeder hat Familie oder Freunde in der unmit- telbaren Nähe oder ein funktionierendes nach- barschaftliches Netzwerk, auf das man sich verlas- sen kann. Nicht nur für die betroffenen Menschen selbst, auch für ihre Angehörigen gibt das häufig Anlass zur Sorge. Der Johanniter-Hausnotruf kann für diese Situa- tionen die ideale Lösung sein. Denn für den Fall, dass einmal etwas passiert, lässt sich damit schnell professionelle Hilfe rufen – eine große Entlastung für die Nutzer selbst wie auch für ihre Angehö- rigen. „So bietet der Dienst ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit. Zudem kann er für jeden Bedarf individu- ell angepasst werden, zum Beispiel durch die Mög- lichkeit, den Wohnungsschlüssel bei den Johannitern zu hinterlegen, oder die Erweiterung um Rauchwarn- melder“, erläutert Andreas Schulz, Leiter Soziale Dienste der Johanniter im Regionalverband Bergi- sches Land. Wie funktioniert der Johanniter-Hausnotruf? Auf Knopfdruck stellt das Hausnotrufgerät eine Sprechverbindung zur Johanniter-Hausnotrufzen- trale her. Der Notruf kann entweder an der fest installierten Basisstation oder an einem Sender, der als Halskette oder Armband getragen wird, ausgelöst werden. Fachkundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwen- dige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. Ist der Wohnungsschlüssel hinterlegt worden, kann der Johanniter-Einsatz- dienst, der rund um die Uhr in Bereitschaft ist, die Wohnung betreten und Hilfe leisten. Bei Bedarf alarmiert die Notrufzentrale zudem den Rettungs- dienst. „Der Notrufknopf garantiert im Notfall pro- fessionelle Hilfe – und ist für jeden leicht zu bedie- nen“, so Andreas Schulz. Der Hausnotruf ist von den Pflegekassen als Pflege- hilfsmittel anerkannt und stellt eine haushaltsnahe Dienstleistung dar. Die Kosten für einen Hausnotruf können daher von der Steuer abgesetzt werden. Auf Wunsch kann der Anschluss des Haus- notruf-Gerätes kontaktlos erfolgen. Vier Wochen lang gratis testen Noch bis 19. März 2023 besteht die Möglichkeit, den Johanniter-Hausnotruf vier Wochen lang gra- tis zu testen. Weitere Informationen gibt es unter der Servicenummer 0800 32 33 800 (gebühren- frei) oder im Internet unter www.johanniter.de/ hausnotruf-testen. Sandra Hampe Der Johanniter-Hausnotruf kann eine große Entlastung sein – für die Nutzer selbst wie auch für ihre Angehörigen. Foto: © Monika Hoefler/ Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. 8 JOHANNITER 37 vorOrt Zeitschrift für Lintorf Das „Collegium Musicum“ ist ein, auch in Lintorf, geschätztes Kammerorchester und alles außer langweilig. Die wöchentliche Vorfreude darauf, uns jeden Montag am Lieblingsinstrument mit Gleichgesinnten zu verwirklichen, ist groß. Mit einem wunderbaren Dirigenten erarbei- ten wir in entspannter Atmosphäre Werke aus unterschiedlichen Epochen. Der schönste Lohn ist ein Bühnenauftritt mit viel Applaus. Streicher dringend gesucht! Und da spielt es keine Rolle, ob Sie Geige, Bratsche, Cello oder Kontrabass spielen. Das Wichtigste ist die Freude an unserer Musik. Überzeugt? Wir freuen uns auf Sie! Karin Jerutka Unser nächstes Konzert: Sonntag, 26. März 2023 um 17.00 Uhr Katholische Kirche, Am Löken 67, Lintorf ENTSPANNUNGSKURSE FÜR KINDER UND ERWACHSENE IN LINTORFI © © © • HappyLife Entspannung für Erwachsene und Kinder Next >